Es wird wieder nackt

Auch in diesem Jahr wird es hier wieder nackt und das Stylesheet wird für 24h deaktiviert. Auch in diesem Jar ist es wieder so weit und ich bin gespannt, ob es wieder so viele Teilnehmer gibt.

Hintergründe, Wieso, weshalb, warum – dazu verweise ich auf den Artikel des vergangen Jahres, der die Aktion bestens erklärt. Ebenso findet man dort die entsprechenden Code-Schnippsel oder Plugin-Lösungen für verschiedene Appliaktionen um den Prozess automatisch zu starten bzw. zu beenden.

Im letzten Jahr war die Aktion mehr als ein Spaß und nicht weniger hatten diverse Erkenntnisse, die sie in ihrem Markup umsetzen konnten. Sicher wird es auch in diesem Jahr wieder Erkenntnisse und Diskussion geben. So eine Aktion ruft immer die verschiedenen Parteien zum Diskutieren auf, was ich wunderbar finde. Nur so werden eingeschliffene Themen angesprochen und in Frage gestellt.

Also, macht mit – ich freue mich auf eure Nacktheit.

Short Feeds: Es stinkt mir

Man diskutiert und prophezeit dem mobilen Markt den großen Durchbruch, dabei werden die kleinen Clients immer besser, fähiger und multibedialer. In anderen Bereichen diskutiert man, wie man den IE6 ausbremst und wie man das Markup klein hält, aber elementare Möglichkeiten, die uns das Leben in vielfacher Hinsicht vereinfache, werden missbraucht und stehen selten im Bezug auf die Benutzeranforderung.

Es stört mich nicht, wenn man Feed unnötig mit zusätzlichen Content aufbläht, weil es zum Teil ein Mehrwert für den Leser sein kann.; es stört mich nicht, wenn man den Feed mit Werbung ergänzt, so lange man sie dezent und hinweisend einsetzt – aber es stinkt mir gewaltig, dass immer mehr Nutzer der Meinung sind, sie müssen ihren Feed gekürzt ausgeben!

HTML5 Canvas Cheat Sheet

Die Vorliebe für Cheat Sheets ist auf meinem Blog nicht zu überlesen und in diesem Zusammenhang verweise ich hiermit auf das Cheat Sheet zum Thema HTML und das Canvas Element, verfügbar als PDF- oder PNG-Dokument.

HTML 5 ist in diesem Jahr das Thema im Webdesign und wird uns sicher auch noch weiter begleiten, wie ich hoffe. Die Möglichkeiten sind schon jetzt zum Teil gegeben und für das Canvas Element kann man sich ein schönes Beispiel in der World Map machen.

Top WordPress Plugin Bereiche

Janis Elsts fragt sich in seinem Blog, was ein Plugin beliebt macht, warum bekommen einige Plugins hunderte Kommentare und Bewertungen und warum warum werden andere sehr gute Lösungen kaum wahr genommen?
Die Auswertung dazu ist interessant, nicht nur für Entwickler. Ich habe den Ansatz mal verfolgt und das Schema nochmal detaillierter dargestellt. Will man Plugins für den kommerziellen Bereich entwickeln und damit Umsatz generieren, dann ist es sicher noch weit interessanter, wie die Ergebnisse aussehen. Aber auch als Coder für diverse Anforderungen, so wie ich es beispielsweise mache, ist die Statistik einen Blick wert.

Erweiterung der Kommentarfunktion

Ab jetzt ist die Kommentarfunktion ein wenig mächtiger uns soll euch den Zugriff auf Textstellen und -passagen erleichtern. Aufmerksame Leser haben vielleicht die Hinweise zu den Kommentaren schon gelesen und die Funktion genutzt? Ich habe seit geraumer Zeit eine Möglichkeit integriert, die es euch erlaubt sich auf bestimmte Texte aus dem Artikel zu beziehen, ohne großen Mehraufwand. Um die Funktion zu nutzen müsst ihr lediglich im Artikel den Text formatieren, daraufhin erscheint ein Button mit dem Text „Antworten“. Beim Klick auf diesen Button wird der markierte Text direkt in die Textbox eures Kommentars übernommen und ihr könnt wie gewohnt euren Kommentar dazu schreiben. Der übernommene Text wird dabei als Zitat ausgezeichnet.

148 freie Icons

Klare Icons für Webanwendungen werden immer benötigt, besonders wenn sie frei nutzbar sind und so umfangreich und klar daher kommen. Daher der kleine aber feine Linktipp am Abend – iconeden. Im Set ist für die unterschiedlichsten Anwendungen etwas dabei, gedacht für Webanwendungen, Multimedia und Software. Für weitere freie Sahnestücke aus dem Hause iconeden lohnt ein… 148 freie Icons weiterlesen

Literaturtipp: Einführung in XHTML, CSS und Webdesign

Die erste Auflage des Buches kam noch mit geschlossenen Blüten auf dem Cover daher, in der neuen 2. aktualisierten und erweiterten Auflage des Werkes von Michael Jendryschik öffnet es sich nun dem Leser. Schnell erkennt man das an den Blüten auf dem Cover. Aber bei den Blüten soll es nicht bleiben und auch der Inhalt eröffnet sich dem Leser und nimmt ihn mit auf eine spannende und zusammenfassende Reise, die man sonst nur mit Zeit und Recherche im Web erleben kann.

War die erste Auflage noch eine gedruckte Version seiner Seiten im Netz, so ist die zweite Auflage hinreichend gewachsen. Das Buch wendet sich aus dem Titel heraus vornehmlich an Einsteiger und Leser, die die Materie rund herum begreifen wollen. Aus meiner Sicht ist es aber ebenso gut für Fortgeschrittene und Profis geeignet – es gibt immer was zu entdecken oder nachzuschlagen. Daher auch einen sehr kleinen Einblick aus meiner Sicht zum Buch.

Blackbird JavaScript Konsole für WordPress

Blackbird Logo
Die Entwicklung von JavaScript Scripten wird immer vielfältiger und öfter nötig. Um so schöner, wenn das Debuggen browserunabhängig möglich ist. Ich hatte Kontakt mit einem JS-Entwickler, der gern das Tool Blackbird einsetzt und der Zugriff innerhalb von WordPress sollte erleichtert werden.
Und genau das ist auch entstanden, Plugin kopieren, aktivieren und nutzen.

jQuery Funktionen im Griff

In der Vergangenheit habe ich die Tags für CSSDOC in meinem Lieblingseditor UltraEdit bereit gestellt. Durch einen netten Kontakt mit Michael ist mir aufgefallen, dass ich auch die Tags von jQuery im Editor nutze und warum nicht auch die bereit stellen.
Daher liegen nun hier die Tags zur jQuery Version 1.2.6. Damit wird der Zugriff sehr einfach möglich. Die Tags kann man sicher auch in anderen Editoren nutzen, man muss sie nur an das entsprechende Format anpassen.