Die Zeiten ändern sich.
Dieser Beitrag scheint älter als 19 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.
Das härteste Radrennen der Welt – Race across America (RAAM) – ist eine Tortour für Körper und Geist. Fünftausend Kilometer quer durch Amerika, von der Pazifik- zur Atlantikküste.
Das es dabei einige Eindrücke für die Teilnehmer und deren Team gibt ist klar. Wie klar, dass erzählt dieses Buch.
Fahren durch Wüsten, Bergpasse und Städte, über 3000 Höhenmeter, bei Sonne und Regen und das Ganze bei Tag und Nacht, bei maximal 4 Stunden Schlaf.
Die mentale Seite des Fahrers ist entscheidend, ganz klar das Fazit aus diesem Buch.
Ich erinnere mich gut an die Gefühle, die mich bei diesem Buch begleiten, auch wenn ich nur kleine Marathons mit dem Mountainbike gefahren bin. Das Leiden kann ich fühlen, auf jeder Seite, genauso wie die Freude und das Teamwork.
Fazit:
Für alle Leser, die sich gern mit anderen Leiden und sich mit derartigem Extremsport identifizieren können ist dieses Buch guter Lesestoff.
