Literatur – Das Blut des Teufels

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 17 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Der Fund einer 500 Jahre alten Mumie in den Anden ist die neue Hoffnung von Archäologe Henry Conklin um seine Idee von der Entstehung der Inkas zu beweisen. Bei der Mumie handelt es sich um einen Priester, nicht um einen Einheimischen. Der Schädel der Mumie ist präpariert und mit einer goldähnlichen Substanz gefüllt. Die Substanz hat aber noch andere Eigenschaften, teuflische Eigenschaften.
Vor Ort in den Anden sind junge Archäologen unterwegs und finden einen Zugang zu einer verborgenen Schatzkammer der Inka. Unter den Studenten ist der Enkel des Prof. Conklin.
Diese Schatzkammer hat besondere Eigenschaften und wird zum Ausgangspunkt eines Abenteuers, welches Hollywood nicht besser machen könnte. Wer sich nicht um Sinn und Wahrheit eines Romans bemüht und spannende Geschichten mag, der ist bei diesem Roman genau richtig. Der Schreibstil ist angenehm und schnell lesbar, einen hohen Anspruch versucht das Buch nicht zu erfüllen. Wer gut und spannend, mit Mystik gewürzt, unterhalten werden möchte, der ist bei diesem Roman sicher richtig.

Fazit:

Unterhaltung steht hier im Vordergrund. Für eine unterhaltende, leichte Lesestunde ist der Stoff wunderbar geeignet.

Von Frank Bültge

bueltge.de [by:ltge.de] wird von Frank Bültge geführt, administriert und gestaltet. Alle Inhalte sind persönlich von mir ausgewählt und erstellt, nach bestem Gewissen und Können, was die Möglichkeit von Fehlern nicht ausschließt.