Mit diesem Thema befasst Lorelle auf Blog Herald in einem aktuellen Artikel. Angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der Tipps zur Webpublishing Plattform WordPress immer größer wird, ist dieser Artikel recht interessant.
Der Artikel weist auf einige grundlegende Regeln hin, die man eingehalten sollte – Begründungen sind hinzugefügt und die Aussagen stehen nicht leer im Raum.
Kurz und bündig, sehen die Tipps folgendermaßen aus.
- Schreibe WordPress, nicht WordPress!
Der Artikel verliert an Glanz und Glaubwürdigkeit, wenn man nicht das eingetragene Warenzeichen kennt. (Fällt mir auch immer wieder in Zeitschriften und auch Büchern auf) - Tipps zu WordPress sollten auch auf der Plattform WordPress präsentiert werden.
- Achte auf die Darstellung von Code. Der Code sollte fehlerfrei und sauber integriert sein, ohne Character Entities
- Bringe es auf den Punkt. Tipps sollen helfen und nicht langatmige Geschichten erzählen.
- Innerhalb des Beitrags ist sparsam mit Werbung umzugehen.
- Leute kommen über Suchmaschinen auf den Artikel, sie kennen die Hintergründe des Problems nicht. Erkläre also mehr als die Lösung, erkläre wozu und warum du sie anwendest.
- Kopiere nicht den Inhalt oder den Code anderer Beiträge, wenn es nicht eine Bereicherung gibt. Ebenso gehört es sich, die Quelle zu nennen und darauf hinzuweisen.
Der Artikel geht wesentlich tiefer und beleuchtet die verschiedenen Facetten und Hintergründe – Lesebefehl für alle, die Tipps zum Thema WordPress veröffentlichen: „Tips For Writing Good WordPress Tips“.
Bringe es auf den Punkt. Tipps sollen helfen und nicht langatmige Geschichten erzählen.
Leute kommen über Suchmaschinen auf den Artikel, sie kennen die Hintergründe des Problems nicht. Erkläre also mehr als die Lösung, erkläre wozu und warum du sie anwendest.
Die beiden Punkte widersprechen sich. Ich halte es eher mit der ausführlichen Variante und fahre damit eigentlich recht gut.
Hy John, sehe ich nicht ganz so. Sicher ist ausführlich gut, aber die „langatmige Geschichte“ darum kann man meist weglassen. Damit meine ich Inhalte, die dem eigentlichen Problem bzw. der Lösung keinen Mehrwert bringen. Allerdings finde ich, dass Mehr immer besser ist als zu wenig.