Zähler für Kommentare, Track- und Pingbacks ab WordPress 2.7

Seit WordPress 2.7 gibt es eine API für den Bereich der Kommentare. Damit kann man auch den PHP-Anteil innerhalb der comments.php entschlacken, je nach eigenem Ermessen. Jean-Baptiste zeigt eine einfache Lösung, um die Kommentare zu zählen. Die Lösung sollte bekannt sein und wird quasi seit der ersten WordPress Veröffentlichung so realisiert. Wollte man dann aber einen Filter über den Zähler haben, der beispielsweise nur die Trackbacks zählt oder auch nur die Kommentare, die per Formular eingehen, dann scheitert diese Lösung. Außerdem ist das How To doch recht schmal und PHP-Laien könnten in Schwierigkeiten geraten.

Aus diesem Zusammenhang und diverser Fragen zum Thema zeige ich mal zwei einfache Funktionen, die in der functions.php des Themes abgelegt werden und dann willkürlich im Theme genutzt werden können. In der Regel werden sie dann also zur Ausgabe in der comments.php heran gezogen.

Avatare zum Standard von WordPress hinzufügen

Avatare sind beliebt als Identifizierung und mit dem Dienst Gravatar werden diese auch weitestgehend in den unterschiedlichen Applikation zu Kommentaren genutzt. WordPress lässt dem Nutzer dabei die Möglichkeit offen einige Grundeinstellungen zu setzen und so zum Beispiel ein Standardavatar oder generiertes Avatar zu laden, wenn der Kommentierende kein Avatar besitzt. Diverse Themes haben ein Standard… Avatare zum Standard von WordPress hinzufügen weiterlesen

Kommentare ab WordPress 2.7 formatieren

WordPress erlaubt seit Version 2.7 „Threaded Comments“ zu nutzen, ohne Plugin- oder Themeerweiterung. Dazu muss das bestehende Theme die API der Kommentare unterstützen. Im Netz finden sich einige schöne Artikel dazu und das Basis-Theme von mir wird gerade vorbereitet. Noch gibt es keine Dokumentation und ohne diese will ich es nicht frei geben – bitte ein wenig Geduld.
Um nun aber die Funktion der „Threaded Comments“ entsprechend darzustellen und für den Besucher ansprechend zu formatieren stehen eine ganze Reihe von Klassen zur Verfügung. Alle möglichen Zugriffe via CSS sind im folgenden gelistet und helfen dem einen oder anderen aber beim Erarbeiten des CSS.

WordPress 2.7 Login Design anpassen

WordPress 2.7 steht vor der Tür und es gibt ein Update des Backend-Designs. Das sollte sich sicher rumgesprochen haben und hinzu kommt ein neuer Login-Bereich. Es wurde nur wenig geändert, aber der Anblick entspricht dem Design des neuen Backends.
Schon in der Vergangenheit habe ich beispielsweise im Artikel „WordPress 2.5 und Theme-definiertes Login“ für das Aspassen des Deisgn an das Theme gesprochen. Aus meiner Sicht gehört es einfach zu einem Rundumpaket eines definierten Themes – ganz im Sinne eines Corporate Designs.

Ab der Version 2.7 ist damit das CSS ein wenig anders und wer den Login-Bereich ebenso anpassen möchte, dem zeige ich hier kurz wie es geht und hinterlege das CSS für ein Beispiel.

Menu Seite ab WordPress 2.7 hinzufügen

In einer der letzten Beiträge habe ich für die Autoren von Plugins schon erklärt, wie ich Möglichkeiten ab Version 2.7 von WordPress nutze, um das Backend zu bereichern und an die Möglichkeiten anzupassen. Dabei kam es in den Kommentaren schon zur Frage, wie man denn eine Icon für Menupunkte, Top-Level, übergeben kann. Im Kommentar habe ich dabei nur sehr kurz eine Möglichkeit geschildert, die so funktioniert aber aus meiner Sicht besser und komfortabler für den User geht. Daher nun also eine ausführliche Lösung mit dem Hovereffekt für das Icon.

WordPress Cache steuern (Plugin)

Seit Version 2.0 von WordPress wird mit dem Cache experimentiert und seit Version 2.3 ist er recht ausgewachsen. Dabei hat man die Strategie gewechselt und nutzt einen objektorientierten Cache. Der Cache arbeitet an den verschiedensten Stellen und ist nicht immer vom Betreiber des Blog gewollt. Daher hat Peter Westwood vor langer Zeit mal ein Plugin vorgestellt, welches das Steuern des Cache zulässt. Dieses habe ich schon seit geraumer Zeit um einige Punkte erweitert, wobei der Zugriff nicht immer auf die Schnelle möglich war, denn man musste sich durch das Menu von WP arbeiten – siehe Plugin Seite.

Lange Rede kurzer Sinn – ich habe die neue WordPress-Version und diverse Wünsche von Nutzern zum Anlass genommen und ein neues Plugin erstellt. Damit löse ich das alte Plugin ab und pflege nur noch dieses hier.

WordPress Plugins bereichern

Mit der kommenden Version von WordPress 2.7 verändert sich das Menu in die verticale, damit stehen dem Autor aber weitere Möglichkeiten offen, die schon in einigen Beiträgen Erwähnung fanden. In diesem Beitrag möchte ich aber Plugin-Autoren ansprechen und sie bitten, macht eure Plugins bedienerfreundlicher – nur zwei kleine Möglichkeiten möchte ich zeigen; diese zeigen aber, in welchem Detail es liegen kann. Die Möglichkeiten wurden schon mehrfach in der WP-Hacker-Mailing-List besprochen und so gut wie alle sehen es als Mehrwert.

WordPress Dashboard Widget hinzufügen

Die kommende Version 2.7 von WordPress bringt die lang ersehnten Widgets in den Dashboard-Bereich. Damit kann dann jeder User seine eigenen Vorstellungen des Dashboard realisieren. Damit ist es auch dem Nutzer überlassen, wie lange die Ladezeiten sind und welche Informationen man dort sehen will.

Für Plugin- und Theme-Autoren ist es aber interessant, denn ab nun kann man dem Nutzer diversen Mehrwert bieten. Informationen aus dem Plugin oder Theme können dort angeboten werden, so dass der Nutzer selbst entscheidet, ob er diese sehen will.

Schön ist, dass die Integration sehr einfach zu nutzen ist und ähnlich wie die Meta Boxen gesteuert wird, die im übrigen dafür verantwortlich ist, aber mit einer Funktion direkt für Widgets ausgestattet wurde. Das folgende kleine Beispiel zeigt, wie man ein Widget in das Dashboard integriert.

WordPress 2.7 Navi, die xte

Das Design und die Strukturierung der kommenden WordPress Version 2.7 wurde schon mehrfach vorgestellt und diskutiert. Damit mal wieder neue Informationen und Diskussionsstoff in das Feuer geworfen werden, hier mal ein Screenshot der aktuellen Beta.